Am 25. April erfolgte durch engagierte Vereinsmitglieder der Aufbau des Hexenfeuers und die Vorbereitung des Festplatzes.
Mit jahrelang erfahrenen Handgriffen erfolgt der schnelle Aufbau des Hexenhaufens.
Das Wetter beim Arbeitseinsatz war super, schade nur dass für den 30. April nicht so bombiges Wetter angekündigt war.
Natürlich war auch Zeit für ein paar Späße zwischendurch.
Auch die kleinsten Pickauer halfen beim Aufbau mit.
Selbst mitgebrachte technische Hilfsmittel wurden eingesetzt, um den Hexenhaufen schnell in die endgültige Größe wachsen zu lassen.
Nach getaner Arbeit wird das diesjährige Exemplar für die Hexenverbrennung nochmals begutachtet.
Natürlich wurde auch wieder der Festplatz vom Unkraut befreit und für den Walpurgisabend schmuck gemacht.
Erstaunlich, wie viel Unkraut in ein paar Wintermonaten aus den Pflasterfugen sprießen kann...
Dank professioneller Hilfe aus Pickau selbst konnten auch die überalterten Fensterläden der Verkaufsbuden wieder auf Vordermann gebracht werden.
Der fast fertiggestellte Hexenhaufen
Eine der letzten gebrachten Hexen mit ihren Erbauern
Auch in diesem Jahr zeigten die Mädels der Funkengarde ihr Können.
Auch schon eine Tradition: der Hexenmeister und Hexe Baba-Jaga
Der Fackel- und Lampionumzug rund um die Siedlung. Leider war er in diesem Jahr personell ein wenig schwach ausgefallen.
Baba-Jaga in ihrer ganzen Pracht und Schönheit
Kurz vor dem Entzünden des Haufens werden nochmals alle Hexen begutachtet.
Alle Kinder erhalten zum Dank für das Basteln der Hexen ein kleines Geschenk.
Auch die größeren Kinder haben sich ein Präsent verdient.
Und endlich ist es soweit: der Hexenhaufen darf entzündet werden.
Bei Manchen dauert es ein wenig länger, bis die Fackeln den Haufen zünden. Aber mit ein wenig Geduld wird es schon werden.
Die Hexen brennen - das Böse wird vertrieben!
Bis zum nächsten Jahr...